10. May 2019

Warum Quentn für Coaches die richtige E-Mail-Marketing-Software ist

Fallbeispiel: Andreas Dämon

Wiebke Oehlschläger

Wiebke Oehlschläger

Content Manager

Marketing-Automation für Berater, die jedem ihrer Kunden ein individuelles Coaching bieten - das soll gehen? Na klar! Der Fall von Andreas Dämon zeigt sogar, wie sinnvoll das ist.

Logo Andreas Dämon

#GEBURTSHELFERfürLÖSUNGEN

Andreas Dämon ist “Geburtshelfer für Lösungen”. Er coacht Top-Manager einer großen Privatbank und verhilft ihnen, sowie deren Teams, ihre Motivation im Veränderungsprozess zu entwickeln. Hauptsächlich unterstützt er Menschen, ihre eigene persönliche Bestimmung in den Fokus zu rücken und ihren Weg zu einem selbstbestimmt freien Leben zu finden. Dafür deckt er mit seinen Klienten die wahren Ursachen für ihre individuellen Probleme auf und hilft ihnen, das eigene, bereits vorhandene Wissen - auch im Unterbewusstsein - zu aktivieren und dadurch individuelle Lösungen zu “gebären”. 

Andreas Dämon hat 2018 an der ersten Speaker-Cruise, einer Kreuzfahrt mit 20 Referenten zu Themen der aktiven Lebensveränderung, teilgenommen und einen Gewinner-Award als Top-Referent gewonnen. (Hier geht‘s zu seiner Website)

Problemstellung: Lebenszeit wertvoll gestalten

Zu einem selbstbestimmt freien Leben gehört hauptsächlich nur das zu machen, was Spaß bringt und Lebensqualität bietet. Andere Dinge, die zwar notwendig, aber weniger freudvoll sind, sollten nur mit minimalem Zeitaufwand erledigt werden.

Andreas Dämon möchte nicht nur seine Zeit nicht mit “lästigen” Dingen verbringen, er möchte auch seine Kunden nur mit interessanten und spannenden Themen ansprechen, sodass es sich für sie auf jeden Fall lohnt, seine E-Mails zu lesen. Es liegt in der Natur des Menschen, dass sich nicht alle für das gleiche interessieren - eine auf das Nutzerverhalten bezogene Ansprache ist zwingend notwendig, damit auch jeder wirklich nur die Informationen bekommt, die für ihn relevant sind.

Zudem möchte Andreas eine einfache Software, bei der er sich nicht stundenlang durchforsten muss, sondern einfach, intuitiv und somit zügig arbeiten kann.

Lösung: Einfache Prozessautomation

Jedes Coaching ist zwar individuell auf jeden Klienten zugeschnitten, jedoch sind die Prozesse drum herum - Vorstellung der Person & Dienstleistung, Vertrauensaufbau, Coaching-Begleitung, Nachfass etc. - sehr ähnlich. Eine Prozessautomation ist deswegen naheliegend: Einmal angelegt, laufen die Kampagnen von selbst und es bedarf höchstens kleinen Anpassungen.

Je nachdem, über welchen Kanal sich die Interessenten bei Andreas für seinen Newsletter angemeldet haben (Facebook-Gruppe, Webinar, E-Book-Kauf, Seminar usw.), werden sie differenziert angesprochen. Die Interessenten verfügen über einen unterschiedlichen Wissensstand: Seminarteilnehmer haben sicherlich schon tiefere Einblicke in die Arbeit von Andreas Dämon erhalten, als E-Book-Käufer. Mit Hilfe von verschiedenen Kampagnen bringt Andreas Dämon alle auf “ein Level”, bietet z. B. E-Book-Käufern ein Facebook-Coaching an oder stellt sich und seine Dienstleistung vor.

Auf dem Whiteboard des Campaign Builders von Quentn ist unbegrenzt Platz, sodass er viele verschiedene Szenarien entwickeln und auf alle möglichen Ereignisse reagieren kann oder einfach schon einmal etwas Neues vorbereitet.

gut genutztes Board

Das Board bietet unbegrenzt Platz für Kampagnen

Fazit: Quality-Time statt Zeitverschwendung

Dank der Prozessautomatisierung und der intuitiven Bedienung von Quentn spart Andreas Dämon viel Zeit, die er für sich wertvoll nutzen kann - und dank der auf das Nutzerverhalten bezogene Ansprache empfangen auch seine Kontakte nur wirklich relevante Informationen. 

Portrait Andreas Dämon

Andreas Dämon, “Geburtshelfer für Lösungen”, im Interview

Andreas, du bist ein “Geburtshelfer für Lösungen”. Was können wir uns genau darunter vorstellen? 

Also kurz gesagt: Ich helfe Menschen, ihr Lösungsunikat auf die Welt zu bringen. Die Metapher des Geburtshelfers fand ich da sehr passend.  Wenn man mit einem Problem “schwanger geht” und man sich immer wieder im Kreis dreht und keine Lösung findet, dann nervt das irgendwann massiv. Meine Aufgabe ist es jetzt, das Wissen der Klienten, das sie schon in sich tragen (also der “Embryo”) so aufzuarbeiten und zusammenzutragen, dass am Ende ein “eigenes Baby” herauskommt - also ein Lösungsunikat, das wirklich nur auf diesen Menschen passt. Wer sein (Lösungs-)Baby einmal im Arm gehalten hat, möchte darauf aufpassen und alles daransetzen, dass es ins eigene Leben integriert wird. Außerdem akzeptiert er es viel eher, als eine fremde Lösung bzw. ein fremdes Baby.

Welche Art von Problemen gehst du mit deinen Klienten an?

Das Problem selbst ist tatsächlich wurschtegal. Ich spreche Menschen an, die schon relativ viel in ihrem Leben gemacht haben und feststellen, dass sie falschen Zielen gefolgt sind. Also sie haben vielleicht gemacht, was das Umfeld wollte und dann gemerkt haben, dass es nicht das richtige für sie ist.

“Mein Herz-Thema ist Menschen zu helfen, sich in ihrer Entwicklung fortzubewegen.”

Manchmal können die Leute das Problem selbst gar nicht richtig in Worte fassen. Dafür habe ich einen einfachen Test: Ich stelle ihnen einfach nur die Frage! Was würdest du tun, wenn du auf einmal 20 Mio € auf der Bank und keine Angst hättest?” Wenn die Antwort nicht das beinhaltet, was man aktuell tut, ist das schon ein Knackpunkt. Denn das heißt, dass man unzufrieden mit der aktuellen Situation ist und Unzufriedenheit führt zu Stresskrankheiten. Ich helfe also diese Probleme aufzudecken und gemeinsam mit dem Klienten zu lösen.

Du gibst deinen Kunden also Ratschläge, wie sie ihre aktuelle Situation ändern und verbessern können?

Nicht ganz! Ich sage immer:

“Ratschläge sind auch nur Schläge!

Ein echter Coach sagt dir nicht, was du tun sollst. Er stellt nur die richtigen Fragen. Die Beantwortung führt dann den Kunden individuell zu seinem Ziel.

Denn was nützt es denn, wenn ich ihm sage, was er tun soll, nur weil es vielleicht bei mir funktioniert hat? Seine Grundvoraussetzungen sind doch ganz andere. Ein Infoprodukt, eine Anleitung oder einen Rat einfach nur 1:1 kopieren und nachmachen funktioniert einfach nicht, weil die Ausgangssituation bei jedem anders ist. Es ist wie bei einem Kuchenrezept: Ändert man eine Zutat oder Voraussetzung, kommt einfach nicht mehr dasselbe Ergebnis heraus.  

Wie unterstützt dich Quentn bei deinen Coaching-Aktivitäten?

Ich bin ein sehr strukturierter und fokussierter Mensch. Ich habe für mich beschlossen meine Lebenszeit nur mit den Dingen zu verbringen, die meiner Bestimmung entsprechen: Ich will mich mit Menschen austauschen und sie unterstützen, ihre Lösungsunikate zu gebären.

Nun mache ich ja auch noch andere Dinge in meinem Leben, außer darauf zu warten, dass mich jemand deswegen kontaktiert. Ich setze meine Zeit lieber dafür ein das zu tun, was ich liebe: Zeit mit meiner Familie verbringen, Sport machen, meditieren und 1.000 andere Dinge die mir wichtig sind und die ich auch tun würde, wenn ich 20 Mio € auf meinem Konto und keine Angst hätte. 

Nun muss ich ja in meinem Coaching-Bereich auch erst einmal Vertrauen aufbauen zu meinen Kunden. D. h. ich brauche einen Prozess, wo ich den Menschen zeigen kann, wer ich eigentlich bin, was ich gerne tue, was ich kann, worauf man sich einlässt, wenn man sich mit mir einlässt usw.

Und genau hier hilft mir Quentn.

Weil ich einen immer wiederkehrenden Prozess, also z. B. den Anbahnungsprozess oder den Coaching-Begleitungs-Prozess, automatisieren kann.

Was für dich das Beste an Quentn ist, hast du uns ja freundlicherweise in folgendem Video verraten:

Lieber Andreas, vielen Dank für das Gespräch.

 

Andreas Dämon hat auch in seinem eigenen Blog einen Artikel über Quentn verfasst: "Wie funktioniert e-mail marketing? – Die e-Mail Software Quentn ist besonders gut für Anfänger!". Am Praxis-Beispiel vom Gesundheitscoach Peter Gehlmann erkärt Andreas die Vorteile von Quentn vorgestellt. 

* Foto von Matthias Gottwald