7 Schritte zu einer perfekten E-Mail-Opt-In Seite
Dass E-Mail-Marketing funktioniert, ist kein Geheimnis. Tatsächlich ist es immer noch eine der besten Methoden, um Interessenten in Kunden oder Klienten zu verwandeln.
Ein wichtiger Teil des Prozesses beginnt jedoch, bevor eine einzige E-Mail verschickt wird.
Sie müssen die Leute überhaupt erst einmal auf Ihre Liste bringen.
Und das ist tatsächlich schon eine erste große Schwierigkeit. Vielleicht haben Sie sogar schon eine Landingpage mit einem Opt-In-Formular, aber es trägt sich kaum einer ein?
Das könnte daran liegen, dass Ihre Seite nicht speziell darauf ausgerichtet ist, die richtigen Leute davon zu überzeugen, sich anzumelden.
Ich zeige Ihnen jetzt Tipps für das E-Mail-Marketing, mit denen Sie das Vertrauen und das Interesse der richtigen potenziellen Abonnenten gewinnen können, so dass diese sich ganz natürlich in Ihre Liste eintragen wollen.
Lassen Sie uns gleich loslegen.
Zuvor müssen wir nämlich noch einmal abgrenzen, was es für Opt-In-Seiten gibt:
- Die Squeezepage: Diese Seiten verfolgen ausschließlich das Ziel der Eintragung, haben keine Menüpunkte und keine weitere Ablenkung. Sie sind einfach nur eine alleinstehende Landingpage. Auf diese möchte ich mich hier konzentrieren.
- Die Opt-In-Page auf einer Webseite: Eine Seite auf Ihrer Webseite mit Menüführung etc.
Je nachdem, wie Sie Traffic auf Ihre Seite leiten, müssen Sie ggf. auf die zweite Option zurückgreifen. Sollten Sie PPC-Werbung schalten, müssen Sie sich nämlich an die Google Ads Richtlinien halten, die besagen, dass Webseiten ohne Menüführung nicht für Werbung zugelassen werden.
Sollten Sie aber organischen Traffic generieren, empfehle ich Ihnen dringend die Squeezepage! Warum, werden Sie gleich sehen.
Beginnen wir nun mit den 7 Schritten zur optimalen Squeezepage.
Schritt #1: Wen wollen Sie haben?
Dieser erste Schritt ist von entscheidender Bedeutung! Und doch preschen viele einfach blindlings vor, ohne genau zu wissen, welche Art von Person sie in ihrer E-Mail-Liste haben wollen.
Ohne eine klare und detaillierte Vorstellung davon, wen Sie wollen, können Sie keine Botschaft verfassen, die stark genug ist, um Interesse zu wecken und Vertrauen zu gewinnen.
Wieder einmal beginnt also alles mit der Zielgruppendefinition.
Haben Sie ein genaues Bild vor Augen, wer Ihre Zielgruppe ist, wen Sie also direkt ansprechen möchten, dann werden Sie auch wissen, wie Sie mit diesen Leuten “sprechen” müssen, um sie von Interessenten zu Kunden zu verwandeln.
Schritt #2: Was sollen die Besucher tun?
Ihre E-Mail-Opt-in-Seite hat nur ein Ziel - die Leute dazu zu bringen, sich in Ihre E-Mail-Liste einzutragen. Jedes Wort und jedes Element auf der Seite sollte diese eine Aktion unterstützen.
Singularität ist hier das Zauberwort. Eine Seite, eine Aktion. Das war's. Bloß nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.
Das bedeutet: Es dürfen keine Ablenkungen auf Ihrer Seite sein!
Je mehr Ablenkungen, desto schlechter die Conversion - also je weniger tragen sich ein. Warum? Na ist ja eigentlich klar: Befindet sich auf der Seite beispielsweise ein Menüpunkt, wird der geklickt - und schon ist der Besucher weg von der Seite.
Der Slogan „Don’t make me think“ kann Ihnen dabei helfen, aus Kundensicht zu denken.
Ein weiterer Tipp: Ein Webseitenbesucher muss innerhalb von drei Sekunden auf Basis einer in sich konsistenten Wort-Bild-Sprache erkennen, was die Website von ihm möchte oder was sie anbietet.
Fokussieren Sie sich also nur auf das eine Ziel: die Eintragung.
Wie gesagt, wenn Sie Werbung über Google Ads schalten, müssen Sie eine Menüführung einbauen. Machen Sie dies dann so unauffällig wie möglich und sorgen Sie trotz allem für so wenig Ablenkung wie möglich.
Schritt #3: Was muss auf die Seite?
Damit Ihre Opt-In Seite auf funktioniert, müssen folgende Elemente unbedingt vorhanden sein:
Die Überschrift
Die Überschrift muss sofort die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie sollte daher groß und prägnant sein.
Es gibt wirklich viele Seiten, die über keine Überschrift verfügen! Warum vergessen die Leute das? Haben Sie schon mal einen Zeitungsartikel ohne Überschrift gesehen? Ein Buch ohne Titel? Na also.
Die Pre- und Sub-Headline
Fast genauso wichtig wie die Überschrift selbst sind die Intro-Überschrift (auch wenn das komisch klingt) und der Untertitel.
So haben Sie die Möglichkeit, in drei Überschriften die wichtigsten Informationen rund um Ihr Thema zu verpacken.
Nehmen wir ein Beispiel von uns:
- Pre-Headline: Achtung, Webseitenbetreiber aufgepasst!
- Headline: Dieses Buch enthüllt, wie Sie in Zukunft tausende kaufhungrige Besucher auf Ihre Webseite leiten…ohne dafür einen Cent bezahlen zu müssen!
- Sub-Headline: Eine fix und fertige Strategie, die alles auf den Kopf stellt.
Der Leser weiß also sofort…
- an wen der Text gerichtet ist (Webseitenbetreiber)
- Worum es geht (Traffic generieren)
Fühlt er sich angesprochen, steigert die Sub-Headline sein Interesse noch einmal.
Visualisierung Ihres Lead-Magneten
Das nächste Element, das Sie dringend auf Ihrer Squeezepage benötigen, ist eine Visualisierung Ihres Geschenks, das der Interessent für seine Eintragung erhält.
In dem eben gezeigten Beispiel ist es das Cover des E-Books. (Sollten Sie an dem E-Book Interesse haben, können Sie es hier für 4,95 € erwerben)
Sollte Ihr Lead-Magnet z. B. eine Online-Schulung sein, zeigen Sie wenigstens ein Foto von sich, damit die Besucher wissen, bei wem sie die Schulung erhalten werden - oder ein kurzes Video (ca. 1 Minute), indem Sie sich und das Thema kurz vorstellen.
In diesem Video sollten keine Comic-Figuren o.ä. dargestellt sein, damit können sich die wenigsten identifizieren. Zeigen Sie Gesicht!
Wie Sie sich für einen passenden Lead-Magneten entscheiden, erfahren Sie in Schritt 4.
Die Vorteile (Stichpunkte)
Jetzt müssen Sie Ihren Besucher ganz schnell von den Vorteilen Ihres Angebots überzeugen. Keiner will Romane lesen! Daher eignen sich auffallende und prägnante Stichpunkte am besten.
Übertreiben Sie es auch nicht mit der Anzahl! Ideal sind 3-5 aussagekräftige und starke Punkte.
Kleiner Tipp: Statt eines langweiligen Strichs oder Punkts nutzen Sie am besten einen grünen Haken.
Warum? Weil wir von Kindesbeinen an gelernt haben, dass grün die Farbe für “richtig” oder “korrekt” ist (und rot die Farbe für “falsch” oder “Fehler”). Obendrein ist auch der Haken ein Zeichen für “richtig” - also hat ein grüner Haken gleich doppelte positive Signalwirkung. Der Betrachter fühlt sich gut damit und wird etwas zu Ihren Gunsten manipuliert.
Hier noch ein Beispiel von uns auf einer anderen Webseite:
Handlungsaufforderung (Call to Action)
Sagen Sie den Leuten, was sie tun sollen! und zwar ganz unmissverständlich.
Auch hier gilt es wieder, keine Romane zu verfassen. Die Handlungsaufforderung darf sich gerne wiederholen (bei längeren Texten) und darf in Form von fetter Schrift und, noch viel besser, Buttons geäußert werden.
Zum Beispiel bauen Sie einen Button ein mit dem Text “Jetzt anmelden” - ganz schlicht und einfach. Da kommen keine Fragen auf.
Die Farbe sollte im Kontrast zu Ihrer restlichen Landingpage stehen. Der Button sollte gut auf der Seite zu sehen sein und nicht in der Sidebar, sonst sieht er aus wie ein Werbebanner.
Das Opt-In Formular
Ohne das macht eine Opt-In-Seite ja auch keinen Sinn, nicht wahr?
Das Formular sollte gut sichtbar positioniert sein und nur wenige Daten abfragen.
Oberstes Gebot ist hier: Halten sie die Hürde zur Eintragung so gering wie möglich.
Je weniger Daten Sie auf Ihrer E-Mail-Anmeldeseite abfragen, desto mehr Menschen melden sich an. Versprochen!
Also fragen Sie nicht den kompletten Kontaktdatensatz ab, sondern am besten nur die E-Mail-Adresse und den Namen, höchstens noch die Anrede.
Sollten Ihre Geschäftsziele es erfordern, mehr Informationen zu erhalten, z. B. eine Postanschrift und eine Telefonnummer, dann können Sie das immer noch zu einem späteren Zeitpunkt abfragen.
Die Kommunikation mit dem Kunden steht zunächst an erster Stelle!
Erst einmal sollte sich der Interessent eintragen und mit relevantem Inhalt versorgt werden. Ist das Vertrauen gewonnen, können Sie den Kontakt auf eine weitere Landingpage leiten, auf der weitere Informationen abgefragt werden. Das Formular kann dann mit den vorhandenen Daten bereits vorausgefüllt sein.
Das Formular bekommen Sie entweder von Ihrem E-Mail-Marketing-Anbieter und können dieses auf Ihrer Webseite einbinden (siehe Schritt 6), oder Sie nutzen ein Formular Ihres Landingpage-Builders.
Noch ein kleiner Tipp: Erklären Sie, wozu Sie die E-Mail-Adresse benutzen. Schreiben Sie unter das Formular in einem Satz, dass die Leute sich eintragen, um das Freebie zu erhalten und ab dann auch regelmäßig Ihren Newsletter von Ihnen beziehen, von dem sie sich jedoch jederzeit austragen können.
Der Beweis (optional)
In diesem Fall sollte der Beweis sozialer Natur sein. Platzieren Sie prominente Referenzen und Testimonials in Ihrem “Above the fold”, also direkt im sichtbaren Monitorbereich.
Gerade, wenn Sie Berater, Freelancer oder Speaker sind, sollten Sie Gesicht zeigen, indem Sie Bilder und Videos nutzen.
Für Online-Shops sind Gütesiegel von hoher Relevanz, um den Nutzern ein Gefühl von Sicherheit und Seriosität zu vermitteln.
Schritt #4: Welchen Anreiz sollten Sie geben?
Sie wollen etwas von den Leuten: die E-Mail-Adresse. Da nur die wenigsten diese aus freien Stücken hergeben werden, müssen Sie etwas interessantes anbieten. So interessant, dass die Leute das so sehr haben möchten, dass sie gerne den Tausch eingehen und sich in Ihre Liste einzutragen.
Ich rede hier von dem eben bereits angesprochenen Lead Magneten.
Das wichtigste ist hier, dass ihr Angebot sofort ein Problem des Interessenten löst!
Denn die Leute kommen ja nicht ohne Grund vorbei. Sie haben ein spezielles Problem und sind auf der Suche nach einer Lösung.
Und Sie müssen diese Lösung anbieten!
Wenn Sie Schritt 1 sauber ausgeführt haben, wissen Sie, mit welchen Hürden Ihre Zielgruppe zu kämpfen hat und können dementsprechend das Passende anbieten.
Je nachdem, was Ihr Angebot ist, kann der Lead Magnet ein kostenloser Bericht, ein E-Book, eine Audio-Lektion, ein Video oder ein anderes kostenloses Angebot sein, das dem Empfänger einen sofortigen Nutzen bietet, aber auch Lust auf mehr macht.
Warum ist es wichtig, nicht gleich alles Pulver zu verschießen?
Eigentlich ist die Frage beinahe rhetorisch, denn es sollte jedem klar sein, dass man nicht all seine Tipps und Tricks von Anfang an und dazu noch kostenlos einfach hergibt.
Der Lead Magnet muss dennoch schon wertvolle Informationen bereitstellen.
In vielen Märkten funktioniert die Strategie immer noch sehr gut. Doch manchmal werden Sie mit Abonnenten konfrontiert, die Ihr Freebie mit einer alternativen "Müll"-E-Mail-Adresse abfangen oder sich einfach sofort abmelden, sobald sie bekommen haben, was sie wollen.
Besser ist es, den Anreiz auf die Beibehaltung des Abonnements zu konzentrieren.
Kleiner Tipp: Bieten Sie den Bericht im Laufe der Zeit als eine Reihe von E-Mails in einer automatisierten Sequenz an, unterteilen Sie das Video oder die Audiodatei in mehrere Teile und locken Sie die Abonnenten immer mit dem, was als Nächstes kommt.
Der Schlüssel ist, dass die Leute erkennen, dass Sie mehr geben als Sie nehmen (Pitching). Dann werden sie gerne länger bei Ihnen bleiben.
Schritt #5: Wie lang sollten Ihre Texte sein?
Genauso lang wie bisher: So lang wie nötig, aber nicht länger.
Im Falle einer Opt-in-Seite muss das Wesentliche enthalten sein - Überschrift, Vorteile und Aufruf zum Handeln.
Nun denken wir aber auch wieder an Schritt 1! Ein bisschen mehr Text hilft Ihnen, genau die Personen anzusprechen, die Sie auf Ihrer Liste haben möchten.
Die Kunst liegt mal wieder in der richtigen Balance.
Möchten Sie etwas verkaufen, bietet sich ein längerer Verkaufstext (also ein Sales-Letter) an.
Wenn Sie aber wirklich nur darauf aus sind, Kontakte zu generieren - und darum geht es hier schließlich - liegt in der Kürze die Würze.
Diese Landingpage ist nur “above the fold” - also ganz kurz und knapp. Alle Informationen sind auf einem Blick und ohne scrollen zu müssen erkennbar.
Wenn Sie aber auf das Eine oder Andere nicht verzichten wollen, können Sie mit Ihrer Positionierung beginnen, bevor Sie die Vorteile nennen, das Anmeldeformular präsentieren und dann weitere Texte - einschließlich Erfahrungsberichten - für Personen bereitstellen, die weitere Informationen wünschen.
So haben wir es auch auf unserer Seite zur Einladung zum Webinar über E-Mail-Marketing & Automation gelöst. Oben stehen eine Pre-Headline und eine Headline und das Eintragungsformular - im Hintergrund ein Bild. Das alles ist auf den ersten Blick, “above the fold”, erkennbar. Einen Screenshot davon habe ich ja eben schon gezeigt. Sobald man etwas herunterscrollt, kommt der “Verkaufstext” und ganz am Ende noch einmal das Eintragungsformular.
Auch Ihr Lead Magnet sollte der KISS-Formel folgen (Keep it short and simple). Ich meine: Haben Sie Lust, sich durch 100 Seiten zu lesen? Die wenigsten können sich dazu motivieren.
Ralf Schmitz sagte mal in einem Interview:
Falls Sie die 49 Sekunden für das Video nicht aufbringen möchten, hier die Kernaussage: Eine Problemlösung (die wir ja mit unserem Lead Magneten anbieten), die 100 Seiten zur Erläuterung benötigt, ist keine Problemlösung.
Bei Opt-Ins ist kleiner mächtig, da es von Ihren Abonnenten viel weniger Zeit und Energie erfordert. Geben Sie den Besuchern einen Einblick in Ihr Wissen, gerade genug, um sie zu verführen, und sie werden lesen, was Sie geschrieben haben, und – noch besser – sich darauf freuen, in Zukunft mehr von Ihnen zu hören.
Schritt #6: Das E-Mail-Marketing-System
Wie eben schon bei den Formularen angedeutet, brauchen Sie natürlich noch ein E-Mail-Marketing-System, in das die Leads eingepflegt und anschließend mit relevanten Informationen via E-Mail versorgt werden.
Ihr E-Mail-Marketing-System stellt Ihnen Formulare zur Verfügung, die Sie via HTML auf Ihrer Webseite einbinden können.
Der Vorteil bei Quentn: Wenn Sie die Quentn-Landingpages nutzen, können Sie das Formular des Landingpage-Editors nutzen. Die Kontakte kommen automatisch in das System, sobald sie sich eingetragen haben.
Selbstverständlich können die Formulare in Form, Design und Anzahl der abzufragender Felder individuell angepasst werden.
Alternativ stellt auch Quentn einen FormBuilder zur Verfügung. Hier können Sie Ihr Formular individuell gestalten und via Code Snippet auf Ihrer Webseite einbinden.
Damit Sie die Leads zukünftig auch anschreiben dürfen, müssen diese den sogenannten Double Opt-In vollziehen. Das bedeutet: Sobald dich jemand in das Formular einträgt, erhält er im Anschluss eine E-Mail-BEstätigung, die einen LInk enthält. Diesen muss der Empfänger klicken, um zu bestätigen, dass er 1.) existiert (die E-Mail-Adresse könnte ja falsch eingegeben worden sein) und 2. dass er dem Erhalt weiterer Informationen zustimmt.
In Quentn kann das dann so aussehen: Nach der Eintragung in ein Formular auf einer Quentn-Landingpage erhält der Interessent die E-Mail-Bestätigung und anschließend automatisiert weitere E-Mails.
<
Beispielkampagne: Nach der Eintragung auf der Quentn-Landingpage erfolgt der Double Opt-In. Anschließend können automatisiert E-Mails versendet werden.
Schritt #7: Technische Optimierungen
Wenn Sie eine Webseite öffnen wollen, was würde Sie am ehesten abschrecken bzw. nerven? Vermutlich, wenn die Seite eine gefühlte Ewigkeit braucht, bis sie geladen ist.
Damit wären Sie nicht alleine. In einer Studie von Google wird ersichtlich, dass die Absprungrate von einer auf zehn Sekunden um 123 % ansteigt. Im Vergleich dazu erhöht sich die Absprungrate von einer auf drei Sekunden Ladezeit nur um 32 Prozent.
Schon wenige Sekunden Unterschied haben also einen signifikanten Einfluss auf das Nutzerverhalten. Deshalb ist dieser Faktor auch aus SEO-Sicht wichtig. Seit Juli 2018 zieht Google die Ladezeit als Ranking-Faktor für mobile URLs heran.
Die gute Nachricht ist: Die Landingpages von Quentn laden rasend schnell. Hier gibt es keinen Optimierungsbedarf Ihrerseits.
Sollten Sie Ihre Opt-In-Seite aber woanders hosten, müssen Sie sicherstellen, dass die Seite blitzschnell lädt. Das können Sie tun:
- Überprüfen Sie, ob Bilder oder Videos zu groß sind und komprimieren diese ggf.
- Aktivieren Sie das Browser-Caching.
- Deaktivieren Sie Themes und Plugins, die Sie nicht mehr benötigen.
Nach der Eintragung
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihr (erstes) Ziel erreicht und den Besucher überzeugt, sich einzutragen!
Nun müssen Sie aber auch liefern.
Direkt nach der Eintragung kommt der Interessent nun auf eine Danke-Seite. Hier könnte etwas stehen wie “Fast geschafft! Bitte bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse”. Gemeint ist hier die E-Mail-Bestätigung. Vielleicht noch ein Hinweis, warum der Kontakt bestätigen soll (natürlich, um das Freebie zu erhalten). So haben wir das gelöst:
Dankeseiten und Follow-up E-Mails bieten übrigens auch weiterführende Möglichkeiten, Ihre Leads weiter aufzuwärmen - also noch heißer auf Ihr eigentliches Produkt zu machen (auch Lead Nurturing genannt).
Sie können auf einer Dankeseite zum Beispiel:
- Weiterführende Inhalte wie ähnliche Downloads oder passende Blogartikel anbieten;
- Kontakte einladen, sich zu einem Webinar o.Ä. anzumelden;
- direkt zu einem persönlichen Gespräch mit Experten einladen;
- oder auch andere Premium-Inhalte oder z.B. Rabatt-Codes anbieten und testen.
Die perfekte Opt-In-Seite…
…was ist das eigentlich?
Klar: Die Seite, die am besten konvertiert. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, sollten Sie eine Conversionrate von ca. 20 % erreichen.
Das heißt, jeder fünfte Besucher Ihrer Landingpage füllt das Formular auch aus und meldet sich an.
Damit Sie nun am Ende noch einmal einen Überblick haben, wie Sie Ihre Landingpage gestalten sollten, hier noch einmal eine kleine (zugegeben, nicht unbedingt schöne, aber zutreffende) Skizze:
Probieren Sie sich also aus und beherzigen Sie die Tipps - dann werden die Besucher sich gerne bei Ihnen eintragen.
Wie - noch keinen Quentn-Account?
Das sollten Sie schnell ändern! Sie können Quentn kostenlos und unverbindlich für 14 Tage testen. Gleich hier auf den Button klicken und mit dem neuen Wissen eine mega konvertierende Squeezepage bauen!